Im Laufe des Jahres 2007 wurde festgestellt, dass sich die Schüttmenge der Krytertalquelle bedrohlich verringert. Ein Grund dafür ist die Verwurzelung der Betonrohre der 1945 /46 erschlossenen Krytertalquelle.
Die Berichte der lokalen Presse - Mitte Januar 2008 - bezüglich der Eisdorfer Wasserversorgung, geben Anlass zur Sorge, dass die Eisdorfer Bürger weiterhin, dauerhaft mit dem eigenen, qualitativen guten Wasser aus den eigenen Quellen versorgt werden.
Seitens der Samtgemeinde wurde angeboten in der nächsten Werksausschusssitzung am 13. März 2008 dieses Thema zu besprechen, um den Eisdorfer Interessierten die nötige Information zu vermitteln.
Diesem kurzfristigen Aufruf folgten mehr als 55 Eisdorfer Bürger.
Nach dieser Sitzung wurde am 18. März 2008 die „Initiative zur Erhaltung der Eisdorfer Quellen“ gegründet.